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Produkt zum Begriff Strafe:


  • Zeh, Marco: Moral und Strafe
    Zeh, Marco: Moral und Strafe

    Moral und Strafe , Strafe ist als ein bewusst zugefügtes Übel im höchsten Maße moralisch rechtfertigungsbedürftig und sollte eine Rechtfertigung nicht gelingen, so müsste uns diese Erkenntnis erschüttern und wir müssten uns dringend um Alternativen kümmern, um nicht weiterhin Übel in der Welt zu verbreiten, statt sie zu verhindern. Dass Strafe genau so ein ungerechtfertigtes Übel ist, will dieses Buch ausführlich in einer moralphilosophischen Auseinandersetzung mit den Straftheorien von der Antike bis zur Gegenwart zeigen. Dabei werden die überzeugendsten und bekanntesten Theorien möglichst stark gemacht, um sie daraufhin auf ihre moralische Überzeugungskraft kritisch zu überprüfen. Und da sie alle scheitern, werden schließlich Alternativen angedacht. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 69.00 € | Versand*: 0 €
  • Peters, Kristina: Strafe und Kommunikation
    Peters, Kristina: Strafe und Kommunikation

    Strafe und Kommunikation , Die Frage, was staatliche Strafe ihrer Essenz nach eigentlich ist und ob und wie sie sich rechtfertigen lässt, ist alt und frustrierend. Häufig wird ihr mittels Verweisen auf vermeintlich intuitive Gewissheiten aus dem Weg gegangen. Nichtsdestotrotz ist die staatliche Strafe bis heute Gegenstand heftiger Debatten. Sie werfen ein Schlaglicht auf eine Institution, deren Natur und Rechtfertigung in ihrem Kernbereich vage geblieben sind. Vor diesem Hintergrund nimmt Kristina Peters die Straftheorie Hegels in den Blick und bringt sie in einen Dialog mit aktuellen Entwürfen. Wo hat sich die Debatte weiterentwickelt? Wo bestehen alte Probleme fort? Wo war die Diskussion vielleicht schon einmal weiter? Kurz: Sollten sich diejenigen, die sich der schwierigen Aufgabe stellen, eine tragfähige moderne Straftheorie zu entwickeln, überhaupt noch mit Hegel auseinandersetzen? , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 59.00 € | Versand*: 0 €
  • Weidinger, Georg: Die Georg Weidinger Atemtherapie
    Weidinger, Georg: Die Georg Weidinger Atemtherapie

    Die Georg Weidinger Atemtherapie , Als Arzt, TCM-Experte, Sportler und Betroffener von Asthma und Allergien weiß Georg Weidinger um die Heilkraft guter Atmung. Sie ist unsere unterschätze Superkraft, mit der wir unser Immunsystem, unsere Leistungsfähigkeit und sogar unsere Verdauung stärken können. In diesem sehr persönlichen und praxisbezogenen Buch lernen wir dank Weidingers Erfahrungen und jahrelanger Selbstexperimente, wie wir psychische, psychosomatische und Autoimmun-Erkrankungen über die Atmung therapieren können. Denn dank der Atmung können wir in die autonomen Prozesse des Körpers eingreifen, können den Schlaf, die Temperaturregulation, den Blutdruck und den Herzschlag steuern. Die Georg-Weidinger-Atemtherapie vereint westliche Medizin, TCM und Yoga zur Heilung der Lunge und mit ihr assoziierter Krankheiten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
  • Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. (Gräber, Sebastian)
    Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. (Gräber, Sebastian)

    Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. , Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230113, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Ethik im Unterricht#14#, Autoren: Gräber, Sebastian, Seitenzahl/Blattzahl: 120, Keyword: Disziplinierung; Foucault; Schule; Classroom Management; Bildung; Pädagogik; Trainingsraum; antiautoritäre Pädagogik; Allgemeine Erziehungswissenschaft, Fachschema: Bildungssystem~Bildungswesen~Pädagogik, Fachkategorie: Bildungssysteme und -strukturen, Warengruppe: TB/Erziehung/Bildung/Allgemeines /Lexika, Fachkategorie: Moralische & soziale Ziele der Pädagogik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Länge: 203, Breite: 145, Höhe: 10, Gewicht: 186, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2853838

    Preis: 19.90 € | Versand*: 0 €
  • Findet ihr die Strafe übertrieben?

    Als KI habe ich keine persönliche Meinung. Die Einschätzung, ob eine Strafe übertrieben ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Schwere des Vergehens, den Umständen und dem geltenden Rechtssystem. Es ist wichtig, dass Strafen angemessen und gerecht sind, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen und die Gesellschaft zu schützen.

  • Ist die Strafe zu hart?

    Das hängt von der Situation und den Umständen ab. Es ist wichtig, dass Strafen angemessen und gerecht sind, um eine angemessene Abschreckung zu gewährleisten und die Gesellschaft zu schützen. Es kann jedoch auch Fälle geben, in denen eine Strafe als zu hart empfunden wird, insbesondere wenn sie unverhältnismäßig oder nicht im Einklang mit den Grundsätzen der Gerechtigkeit steht.

  • Welche Strafe soll ich nehmen?

    Ich kann keine rechtlichen Ratschläge geben, da ich ein KI-Assistent bin. Es ist wichtig, dass du dich an einen Anwalt oder eine andere rechtliche Fachkraft wendest, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Sie können dir helfen, die möglichen Strafen zu verstehen und die beste Vorgehensweise zu ermitteln.

  • Welche Strafe würde man bekommen?

    Das hängt von der begangenen Straftat ab. Je nach Schwere des Vergehens können Geldstrafen, Freiheitsstrafen oder auch andere Sanktionen wie Bewährungsstrafen oder gemeinnützige Arbeit verhängt werden. Die genaue Strafe wird vom Gericht im Rahmen einer individuellen Abwägung festgelegt.

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  • Berlin wird Berlin (Kerr, Alfred)
    Berlin wird Berlin (Kerr, Alfred)

    Berlin wird Berlin , Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin. Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Star- kritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202106, Produktform: Kartoniert, Inhalt/Anzahl: 4, Autoren: Kerr, Alfred, Redaktion: Vietor-Engländer, Deborah, Seitenzahl/Blattzahl: 2984, Abbildungen: ca. 4, Keyword: Erster Weltkrieg; Feuilletons; Jahrhundertwende; Journalismus; Kaiserreich; Plauderbriefe; Weimarer Republik, Fachschema: Weimarer Republik~Erster Weltkrieg~Weltkrieg / Erster Weltkrieg~Weltkrieg 1914/18, Fachkategorie: Erster Weltkrieg~Tagebücher, Briefe, Notizbücher~Biografien: allgemein, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Biographien, Erinnerungen, Fachkategorie: Presse und Journalismus, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Verlag: Wallstein-Verlag GmbH Verlag und Werbung, Länge: 245, Breite: 202, Höhe: 158, Gewicht: 4628, Produktform: Kartoniert, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 148.00 € | Versand*: 0 €
  • Berlin
    Berlin

    Berlin , Alle wollen nach Berlin - aber »an der Schönheit kann's nicht liegen«, wie Peter Schneider über seine Wahlheimat schreibt. Im Krieg zerstört, durch die Mauer zerrissen, Symbol der deutschen Wiedervereinigung. Eine ewige Baustelle, bewohnt von Arabern, Schwaben, Russen, Italienern - und sogar von echten Berlinern, die Polatschek heißen und die berühmte Berliner Schnauze spazieren führen. Berliner Autoren fahren S-Bahn, würden ihre Altbauwohnung gern behalten, besuchen Prenzlauer Berg und Prinzenbad, sammeln Stadtmöbel, trotzen den Wildschweinen am Flughafensee und trauen sich sogar nachts nach Neukölln. Nur Bus fahren sie lieber nicht. Mit teils unveröffentlichten Texten von Fatma Aydemir, Jurek Becker, Wolf Biermann, Volker Braun, Jan Peter Bremer, Tanja Dückers, Günter Grass, dem GRIPS-Theater, Annett Gröschner, Durs Grünbein, Katharina Hacker, Christoph Hein, Monika Maron, Thomas Melle, Heiner Müller, Katja Petrowskaja, Tilman Rammstedt, Ingo Schulze, Anke Stelling, Ton Steine Scherben, David Wagner, Christa Wolf und anderen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20170922, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Salto#229#, Redaktion: Guggenberger, Linus~Schüssler, Susanne, Seitenzahl/Blattzahl: 141, Keyword: BRD; DDR; Taxi; Wald; Party; Reise; S-Bahn; Ost West; Schwaben; Baustelle; Kreuzberg; Mauerfall; Migration; Neukölln; Ostberlin; Paris Bar; Tourismus; Anthologie; Hauptstadt; Neue Mitte; Westberlin; Wilmersdorf; Berliner Mauer; Gentrifizierung; Prenzlauer Berg; Berliner Schnauze; Wiedervereinigung; postmigrantische Gesellschaft, Fachschema: Berlin / Reisebeschreibung, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik~Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Politik~Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Soziales~Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories~Reiseberichte, Reiseliteratur, Region: Berlin~Ostdeutschland, DDR~Westdeutschland, BRD bis 1990, Zeitraum: ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges), Warengruppe: HC/Reiseberichte/Deutschland, Fachkategorie: Anthologien (nicht Lyrik), Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Wagenbach Klaus GmbH, Verlag: Wagenbach Klaus GmbH, Verlag: Wagenbach, K, Länge: 208, Breite: 111, Höhe: 17, Gewicht: 217, Produktform: Gebunden, Genre: Reise, Genre: Reise, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Reiseführer, WolkenId: 2789306

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Regal BERLIN
    Regal BERLIN

    In den eigenen vier Wänden kann dieses Regal perfekt seine Aufgaben erfüllen. Sämtliche Qualitäten und Besonderheiten der Marke TEMAHOME werden im Regal zusammengebracht. Das Regal BERLIN sorgt für neuen Stauraum in Ihrem Zuhause.

    Preis: 599.00 € | Versand*: 20.00 €
  • Box BERLIN
    Box BERLIN

    weiß matt MDF

    Preis: 89.00 € | Versand*: 20.00 €
  • Welche Strafe kann mich erwarten?

    Um dir eine genaue Antwort geben zu können, müsste ich wissen, um welche Straftat es sich handelt. Die Strafe hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Schwere der Tat, deiner Vorstrafenlage und den Umständen des Falls. Es ist ratsam, einen Anwalt zu konsultieren, um eine genaue Einschätzung zu erhalten.

  • Was bedeutet Strafe nach Nietzsche?

    Nach Nietzsche ist Strafe ein Ausdruck der Machtverhältnisse und des Willens zur Macht. Sie dient dazu, den Schwächeren zu unterdrücken und den Stärkeren zu stärken. Strafe hat für Nietzsche also weniger eine moralische oder erzieherische Funktion, sondern ist vielmehr ein Mittel zur Durchsetzung von Herrschaft und Unterwerfung.

  • Ist Ignoranz die härteste Strafe?

    Ignoranz kann als eine harte Strafe betrachtet werden, da sie jemanden von Informationen, Wissen oder Verständnis abschneidet. Es kann zu Isolation, Fehlentscheidungen und einem Mangel an persönlichem Wachstum führen. Allerdings hängt die Härte der Strafe von der individuellen Situation und den persönlichen Präferenzen ab.

  • Welche Strafe droht beim Klauen?

    Die Strafe für Diebstahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Wert des gestohlenen Gegenstands und der Art des Diebstahls. In vielen Ländern kann Diebstahl mit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen geahndet werden, wobei die genaue Strafe vom Gericht festgelegt wird. Wiederholungstäter oder besonders schwere Fälle können zu höheren Strafen führen.

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